KI - Texter*in der Zukunft?

Auch wenn es momentan sehr übel erscheint – eine KI wird nie die Arbeit von Texter*innen ersetzen können. Und unter Umständen besser auch nie dürfen. Hier 5 Überlegungen dazu:

 

  • Empathie
    Texte beinhalten emotionale, kulturelle oder psychologische Feinheiten, die eine KI nicht empfinden kann. Eine KI kann zwar rasend schnell und viel Content generieren, wird aber nie eine originäre Strategie planen oder sich in Mitmenschen hineinversetzen.
  • Strategisches Denken
    Texter*innen denken nicht nur in Worten, sondern überblicken den Gesamtkontext von Zielgruppe, Markenbotschaft oder Unternehmensziel.
  • Kreativität & Originalität
    Eine KI kombiniert bestehende Informationen – sie erfindet nichts grundlegend Neues.
  • Verantwortung & Ethik
    Texter*innen können ethisch urteilen, zwischen sensiblen Themen differenzieren und die moralische und inhaltliche Verantwortung für ihre Arbeit übernehmen.
  • Storytelling
    Gute Geschichten bauen Spannung auf und schaffen Bezüge zur eigenen Lebenswelt. Eine KI kann Strukturen nur nachbauen, aber nie weiterentwickeln oder an der passenden Stelle die Regeln brechen.

Fazit

KI kann Texte liefern – aber nicht das Denken, Fühlen und kreative Entscheiden ersetzen. Als Werkzeug für die Recherche und auch zur Inspiration ist die KI eine wundervolle Sparringpartnerin.